Herbstferien in Spanien Teil 2 – Roses, Bootstour & Strand

Am 14. Oktober 2024 starteten wir mit einem ausgiebigen Frühstück etwas gemütlich in den Tag. Doria und Barky beobachteten währenddessen den Campingalltag auf ihrer Liege. Wie so oft war Doria mal wieder während des Urlaubs läufig – es musste kein Rüde in der Umgebung leiden, leider durfte Doria jedoch nicht frei am Strand herumtoben.

Wir planten einen Besuch in Roses und bummelten dort nachmittags die Hafenpromenade entlang. Das Wetter war etwas bewölkt, jedoch angenehm warm.

Kanonen scheinen ein Wahrzeichen von Frankreich und Spanien zu sein. Wir nutzten sie gleich als Fotokulisse.

Ich muss zugeben, ein kleines bisschen surreal fühlte es sich schon an, mit unseren Kromis durch Spanien zu spazieren – wer hat schon ein Urlaubsbild von Kromis unter Palmen? Aber wer uns kennt, der weiß – ein kleines bisschen verrückt sind wir halt. Aber das genau sind die Momente, die sich im Gedächtnis einbrennen und die man mit einem verschmitzen Lächeln später seinen Enkelkindern erzählt.

Nach einem Eis auf der Hand buchten Jana und Stefan spontan für den nächsten Tag eine zweistündige Fahrt mit einem Glasbodenboot durch den Golf von Roses zum Cap Norfeu. Zufrieden und erholt beendeten wir den Abend gemütlich auf unserem Stellplatz mit einem letzten Blick auf Roses bei Nacht.

Am 15. Oktober 2024 starten wir mit einem ausgiebigen Strandspaziergang in den Tag. Da die Campingsaison in Spanien schon fast beendet war, hatten wir den Strand fast für uns alleine.

Direkt zwischen dem Campingplatz und dem Hotel mündet die Muga in einer kleinen Lagune am Strand. Nur wenn sie sehr voll läuft, ist der Weg am Strand abgeschnitten und die Muga fließt dann bis ins Meer. Auf der Lagune sind manchmal Surfer unterwegs.

Nachmittags fuhren Jana und Stefan zu ihrem Bootsausflug, während ich es mir mit einem Buch und den Kromis in der Henriette gemütlich machte.

Die Bootstour führte an der Küste entlang…

… bis hin zu einer kleinen Grotte.

Auf dem Weg konnte man Fische durch den Glasboden des Boots unter Wasser beobachten.

Die insgesamt zweistündige Tour führte vorbei an weiteren spannenden Steingebilden und dann wieder zurück nach Roses.

Am nächsten Tag verbrachten wir die meiste Zeit mit Spaziergängen am Strand und lebten einfach in den Tag hinein, während Stefan Golfspielen war. Wetter und Wellen waren herrlich und die Aussicht weiterhin grandios.

Barky und Doria beschäftigten wir immer wieder mit kleinen Aufgaben und Laufspielen.

Tricks wie Pfote auf Treibgut oder Kopf ablegen klappten auch in dieser Kulisse.

Den Abend ließen wir dann gemütlich bei einer Runde Mario Kart ausklingen.

Bisher gefiel uns der Spanienurlaub richtig gut – wir waren uns schon jetzt ganz sicher – der Weg hat sich auch für diese kurze Zeit schon gelohnt!

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