A-Wurf vom Süggelbach wird 6 Monate alt

Heute wird unser A-Wurf vom Süggelbach schon ein halbes Jahr alt – Zeit für einen kleinen Vergleich:

In Geburtsreihenfolge: Arlo,
Alma, Aarany,
Alino, Aivee, Aragorn (Ari), Ayla,
Armstrong (Kalle), Alvaro, Ava Lilli & Ahsoka

Alle Hunde haben sich fest in die Herzen ihrer Familien geschlichen und wir freuen uns, dass wir mit allen regelmäßigen Kontakt haben und sich so ein schöner Zusammenhalt ergeben hat. Dafür danken wir euch allen sehr!!!

Hier seht ihr die einzelnen Foto-Collagen:

Wir finden es faszinierend, die Gesichter mit denen von Mama Doria und Papa Alvin zu vergleichen und herauszufinden, welcher Hund welche Partien von wem vererbt bekommen hat.

Mama Doria, Papa Alvin & Sohn Arlo
Mama Doria, Papa Alvin & Tochter Alma
Mama Doria, Papa Alvin & Tochter Aarany
Mama Doria, Papa Alvin & Sohn Alino
Mama Doria, Papa Alvin & Tochter Aivee
Mama Doria, Papa Alvin & Sohn Aragorn (Ari)
Mama Doria, Papa Alvin & Tochter Ayla
Mama Doria, Papa Alvin & Sohn Armstrong (Kalle)
Mama Doria, Papa Alvin & Sohn Alvaro
Mama Doria, Papa Alvin & Tochter Ava Lilli
Mama Doria, Papa Alvin & Tochter Ahsoka

Nun steht die erste Pubertät bald in den Startlöchern. Genießt die friedliche Zeit bis dahin und ruft euch immer wieder die niedlichen Bilder als Welpen in euer Gedächtnis, das hilft über so manches pubertäre Verhalten hinweg. Bleibt konsequent und weiterhin liebevoll, möge euch immer ein Schmunzeln begleiten, das nimmt viel Druck raus. Baut eure Bindung weiter aus und habt viel Freude miteinander! Die kleinen Zwerge haben euch ja sowieso schon um die Pfoten gewickelt…

Wir hoffen, dass wir uns weiterhin so gut verstehen und die Zukunft unserer A’s miterleben dürfen – das ist für uns etwas ganz Besonderes und macht uns sehr glücklich!

Neue Dachhauben für Henriette

Am 31. August 2024 hatten wir alle Materialien für den Austausch der undichten Dachluke für Henriette beisammen und trockenes Wetter war angekündigt. Man kann aus der Nähe deutlich erkennen, wie spröde die Dichtung nach 30 Jahren geworden war. Kein Wunder, dass der Regen durchkam.

Stefan baute die alte Dachluke aus. Zum Glück war der Holrahmen in sehr gutem Zustand und ohne jeglichen Wasserschaden. Wir waren sehr erleichtert, als uns bewusst wurde, dass es wirklich gerade erst begonnen hat, undicht zu werden und wir ausgerechnet in dem Moment zum Campen unterwegs waren und es direkt mitbekommen haben, bevor sich ein Wasserschaden bilden konnte. Was für ein Glück!

Nun hieß es, alle Reste der alten Dichtung sorgfältig zu entfernen und den Dachausschnitt fettfrei zu säubern. Das dauerte tatsächlich mehrere Stunden.

Für die neue Dachluke musste Stefan noch einige Aussparungen für die Schrauben ausfräsen. Dazu war genaue Maßarbeit gefragt, damit es am Ende auch passte.

Während Stefan die neue Dachluke mit neuer Dichtmasse im Badezimmer einsetzte, entfernte ich schon die alte Dichtung der zweiten Dachluke vor der Küchenzeile.

Zwei Luken haben wir getauscht, die dritte über dem Bett folgt zu einem späteren Zeitpunkt – vermutlich erst im Frühjahr 2026.

Was für ein Unterschied, wir sind stolz auf das Ergebnis und bisher sind beide Luken dicht geblieben (auch nach Schnee und Eis im Januar 2026)

Besuch bei Alino

Noch am Abend des 24. August 2024 fuhren wir von Aragorn (Ari) in Backnang zum Campingplatz Kirnermarteshof nach Oberried im Schwarzwald bei Freiburg im Breisgau. Dort verbrachten wir einen entspannten Abend, beobachteten den Sternenhimmel und gingen müde, aber voller Vorfreude auf den Besuch bei Alino am nächsten Tag schlafen.

In der Nacht fing es an zu regnen und am nächsten Morgen begrüßte uns grauer, dichtbehangener Himmel und ein undichtes Dachfenster im Bad unserer Henriette. Was für ein Abenteuer – nach 30 Jahren müssen wir nach diesem Wochenende wohl die Dichtungen der Dachluken erneuern…

Zum Glück regnete es nicht weiter. Unser Morgenspaziergang führte uns am idyllischen Berghang des Campingplatzes entlang. Was für eine Aussicht!!!

Nach dem Frühstück besuchten wir dann endlich Alino in seinem Zuhause in Kirchzarten und überreichten die RZV-Ahnentafel.

Wir spazierten eine Runde an Alinos „Hausberg“ – der Schwarzwald fängt wirklich kurz hinter seinem Haus an – was für ein Idyll!!!

Auf unserem Spaziergang begegneten wir nicht nur Pferden, Kühen und Ponys…

… sondern entdeckten auch einen Greifvogel am inzwischen wieder klaren Himmel.

Nach dem Spaziergang unterhielten wir uns noch angeregt bei Gegrilltem und frischen Salaten und genossen die entspannte und herzliche Stimmung bei Andrea und ihrer Familie.

Schweren Herzens verabschiedeten wir uns – denn auch Alino sehen wir sobald nicht wieder. Und doch wissen wir, dass es ihm in seiner Familie sehr gut geht und er sich ganz hervorragend eingelebt hat.

Wir fuhren zurück zur Henriette, beobachteten noch eine Katze, die in der Sicherheit der Astgabel die Umgebung beobachtete und packten dann zusammen und machten uns auf den langen Heimweg nach Dortmund.

Danke für eure Gastfreundschaft, wir freuen uns, dass ihr zu uns gefunden habt und mit Alino so glücklich und zufrieden seid und wünschen euch noch viele schöne Jahre miteinander!!!

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