Dortmunder Kromi-Spaziergang am Horstmarer See in Lünen

Am 8. Oktober 2018 waren wir am Horstmarer See in Lünen unterwegs und hatten viel Spaß.

Die Kromis Arya von der Florenburg, Ameli, Barky und Cora (alle von der Ruhrhalbinsel) und best of Kromi-Kumpel Günni entdeckten den See und die schöne Gegend drumherum.

Unterwegs konnten wir uns nicht verkneifen, ein rebellisches Foto zu machen. Diese Tiere sind nicht einfach nur Hunde. Sie sind Familienmitglieder, herzerfrischende, stimmungsaufhellende Wesen, die uns mit ihrer Art und ihrem Gemüt einfach nur das Herz erwärmen.

Nach einem kleinen Spaziergang kamen wir dann an einer etwas abgelegeneren Stelle an, an der es keine Hunde-Verbotssschilder gab und dort testeten die Hunde eher vorsichtig das Wasser.

Cora, Ameli und Barky

Günni, Barky und Cora

Barky ging nur immer soweit ins Wasser, dass die Pfoten noch Boden berührten. Für seine Verhältnisse war er da schon sehr mutig.

 

Arya zeigte ihren für sie so typischen Erdmännchen-Trick – für ein paar Leckerchen muss man sich doch mal richtig ins Zeug legen…

Weniger elegant, aber mit sehr viel Spaß wälzten sich Günni und Barky derweil im Sand und Cora schaute mal, wie tief man denn so buddeln kann – richtige Erdferkel, die Kromis.

Bei herrlichem Sonnenschein zeigten sich Barky, Ameli und Arya von ihrer schönsten Seite – wie kann man solche Hunde nicht abgöttisch lieben?

Herzlichen Dank für eure Begleitung, es war ein rundum entspannter und gelungener Spaziergang.

HD-Röntgen – oder Helden in Strumpfhosen

Not macht erfinderisch…

Barky war am 13. September 2018 beim HD-Röntgen. Da er in der Zucht eingesetzt werden sollte (inzwischen steht er nicht mehr als Deckrüde zur Verfügung!), wollten wir gerne bestmögliche Aufklärung über seine Gesundheit. Die Röntgenuntersuchung ist zwar beim RZV keine Pflichtuntersuchung, aber wir wollten für uns auf Nummer sicher gehen.

Bei einer Röntgenuntersuchung der Hüften muss der Hund ganz ruhig auf dem Rücken liegen und die Beine werden in einem bestimmten Winkel gehalten. Deshalb erhält der Hund eine leichte Narkose.

Nachdem Barky die Stelle an der Vorderpfote, an der die Kanüle für die Narkose saß, etwas wundgeleckt hatte und einen Verband richtig blöd fand, haben wir ihm nun eine wunderhübsche Hose verpasst…

Man nehme eine alte Kinderstrumpfhose, schneide den Schritt auf, damit der Hundekopf hindurchpasst, schneide die Füße ab, damit der Hund auf seinen eigenen Pfoten laufen kann und zack – fertig ist der Leckschutz, der locker genug sitzt und auch etwas Luft an die Stelle lässt.

Barky sah zwar nicht ganz glücklich aus, aber Not macht eben erfinderisch und nach wenigen Tagen konnte er auch wieder ohne Strumpfhose herumlaufen und alles war wunderbar verheilt.

Ich persönlich finde ja, einen hübschen Hund entstellt gar nichts…

Arya, Ameli, Coralie und Barky im Süggelwald

Während die erwachsenen Kromis gemütlich schnüffelnd durch den Wald tappten, entdeckte und untersuchte Coralie alles erstmal genau. Wir kamen dann entsprechend langsam voran, dafür aber mit viel Freude beim Beobachten eines so entzückenden Welpens. Im Wald sammelt man aber auch so viele neue Eindrücke…
Das obligatorische Kromi-Foto auf der Holzwippe durfte bei so einem Spaziergang natürlich nicht fehlen – als wäre sie extra dafür montiert worden.
Coralie, Ameli, Barky (alle von der Ruhrhalbinsel) und Arya (von der Florenburg)
 
Es war gar nicht so einfach, so einen Mini-Kromi für ein Foto lange genug ruhig zu halten. Da sieht man mal, dass die Großen dagegen schon richtige Kamera-Profis sind. Wie gut, dass die Kleinen schnell von den Großen lernen – bald hält auch Coralie für die Gruppenfotos still.
Es war schön, bei diesem Wetter in fröhlicher Gesellschaft unterwegs gewesen zu sein. Danke für euren Besuch.
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