Zwischen Weihnachten und Silvester unternahmen wir oft ausgiebige Spaziergänge im nahe gelegenen Wald. Das Wetter war meistens zwar etwas kühl, aber bei herrlichem Sonnenschein tat die frische Luft uns allen gut.
Barky hört mittlerweile auf das Kommando „Hopp“ und springt dann gerne auf Baumstümpfe, um dort für Fotos zu posen. Er zeigt sich gerne und wir fotografieren ihn gerne.
Ich bin mir immer noch nicht sicher, welches nun seine Schokoladenseite ist. Anfangs dachte ich immer, dass es die Herzi-Seite wäre, aber seitdem das Herz herausgewachsen ist, finde ich fast die braunere Seite fotogener.
Der Silvesterabend rückte näher. Wir feierten zuhause ganz entspannt und waren schon etwas neugierig, wie Barky die Knallerei wohl verkraften würde. Schon nachmittags im Wald hörten wir ab und zu knallende Geräusche, die dort jedoch noch weit weg waren.
Abends verhielten wir uns ganz normal, stießen auf das neue Jahr an und dann gingen erstmal alle nach draußen, während ich drinnen mit Barky ein wenig gespielt habe. Die Knallerei und die bunten Lichter, die wir durch die geschlossenen Fenster sehen und hören konnten, störten ihn dabei überhaupt nicht. Zwischenzeitlich schaute er mal von der Couch aus dem Fenster, fand das aber wohl doch nicht interessant genug.
Letztendlich legte er sich ganz entspannt hin – ganz und gar unspektakulär.
Wir hoffen, dass Barky sich auch an allen zukünftigen Silvesternächten ruhig verhält und die Knallerei ruhig und unbeeindruckt über sich ergehen lässt. Wir freuen uns über einen so entspannten Kromi-Rüden!!!
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