4. Dortmunder Kromi-Spaziergang

Zum vierten Dortmunder Kromi-Spaziergang im Süggelwald in Brechten trafen wir uns diesmal mit drei Hunden.

Mit dabei waren Barky, Cleene vom glatten Kiesel und Kumpel Scotty aus der Hundeschule mit Leinenhaltern.

Der Wald war wieder sehr gut besucht, so dass wir die Hunde regelmäßig zu uns riefen, damit wir Joggern, Kinderwagen, Spaziergängern, Fahrradfahrern und anderen Hunden entspannt begegnen konnten. Cleene und Scotty verhielten sich da sehr vorbildlich (ganz zum Erstaunen ihrer Besitzer).

Bei Barky schlug voll die Pubertät durch – er hörte zwar meinen Rückruf, blieb aber trotzdem immer stehen und fixierte entgegenkommende Hunde. Sobald ich mich ihm auf eine gewisse Distanz näherte, ging er weiter vorwärts, statt zu mir zurückzukehren. Wir haben dann teilweise alle drei umgedreht und sind in die entgegengesetzte Richtung gegangen. Das zeigte Wirkung, schnell kam Barky zurück gerannt.

Trotzdem war es wieder ein sehr harmonischer Spaziergang mit viel Freude für Hund und Mensch und wir freuen uns schon auf den nächsten.

Barky mit Tante Cleene:

Barky mit Kumpel Scotty:

 

 

Barkys Lieblingsrunde

Nach meiner Arbeit im Büro von SMF freut Barky sich immer ganz besonders über unseren anstehenden nachmittäglichen Spaziergang. Meistens drehen wir dabei unsere Lieblingsrunde durch das nahe gelegene Feld, das von der Brechtener Straße ab geht.

Im Feld kann Barky toben, seiner Frisbee nachjagen und darf ohne Leine laufen. Regelmäßig treffen wir hier auch auf andere Hunde, aber manchmal haben wir dieses tolle Fleckchen ganz für uns.

Ein einfacher Rundweg dauert eine gute halbe Stunde, so dass wir wieder pünktlich zuhause sind, bevor die Kinder aus der Schule kommen bzw. von dort abgeholt werden müssen.

Biegt man an der ein oder anderen Stelle etwas anders ab, ist man locker über eine Stunde unterwegs, wir könnten hier also auch gut mal mit unserem Dortmunder Kromi-Spaziergang ein etwas größeres Ründchen drehen, wenn ihr mögt.

Barky & Günni – zwei Kumpel auf acht Pfoten

Freunde von uns haben im August den kleinen Mischling Günni zu sich geholt, der am gleichen Tag geboren ist wie Barky.

Die beiden kennen sich von klein auf, Günni besucht uns regelmäßig. Zur Begrüßung wird jedesmal ordentlich beschnuppert und gespielt.

Manchmal müssen wir die beiden zu Spielpausen zwingen, indem wir beide anleinen und auseinander halten. Dieser Abend wer der erste, an dem die beiden Pubertiere von selbst Pausen machten oder wir sie ohne Leine an verschiedenen Plätzen ablegen konnten.

Manchmal wirkte es, als heckten die beiden etwas aus.

Sogar leckere Ochsenziemer wurden mit Günni geteilt, das ist eben eine echte Männerfreundschaft.

Noch besser gefiel den beiden natürlich, dass jeder sein eigenes Leckerchen hatte.

Nach einigen Stunden konnten wir Barky und Günni ihre Müdigkeit deutlich ansehen.

Nach Günnis Besuch zog Barky sich in sein Körbchen zurück.

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